Kooperation ermöglichen

Die Qualität am Bau ist heute wichtiger denn je. Aber wie sieht es mit dem Zugang zum Kunden aus? Woher weiß der interessierte Bauherr, dass es Ihr Unternehmen gibt. Woher weiß er, dass Sie mit Festpreisen arbeiten und eine hohe Planungsleistung bereits im Vorfeld einer Modernisierungsmaßnahme übernehmen.

In Ihrem Aktionsradius gibt es Tausende von Gebäuden, 75 % des Gebäudebestandes sind vor 1995 erbaut worden. Eigentlich ein gewaltiger Markt! Die Modernisierungsquote liegt in Deutschland aber bei 0.8 – 1,2 % pro Jahr und das bedeutet, dass aus Tausenden modernisierungsbedürftigen Gebäuden nur noch wenige Hundert werden.

Warum ist das so? Gibt es zu wenige Informationen über Modernisierung und deren lohnende Wirtschaftlichkeit. Wohl kaum, es sind andere Gründe, die so viele Haus und Wohnungsbesitzer von dem Schritt in die Modernisierung abhalten.

  • Was wird in Zukunft auf uns zukommen?
  • Wie verändert sich die politische Lage?
  • Woher weiß ich, dass es mir nach der Modernisierung besser geht als vorher?
  • Wenn modernisieren doch so gut ist, warum modernisieren dann 99 % nicht, sind die alle dumm?
  • Wir sind alt, wir haben Angst Fehler zu machen.
  • Die Liste könnte meterlang werden.

Subsumiert man die Fragen, geht es wie immer nur um die Komplexitätsreduzierung und das funktioniert nur über Vertrauen!



Vertrauen aufbauen

Dieses Phänomen nutzen die großen Marken (z.B. adidas = Kompetenz und werthaltig in Sachen Schuhe und Sportkleidung), (KiK = absolut billig) (Mercedes – Benz = höchste Qualität, maximale Sicherheit, starkes Image)

Vertrauen bekommt man aber als Marke nicht geschenkt, man muss es aufbauen, und das macht man mit Präsenz (Präsenz im Sport als Sponsor von erfolgreichen Vereinen z.B. Bayern München usw.), mit bekannten öffentlichen Personen (z.B. Verona Pooth „KiK“) oder durch spektakuläre Ereignisse (Silberpfeil, Formel 1 Teilnahme, aber auch durch öffentliche Persönlichkeiten „Mika Häkkinen“ „Michael Schumacher“ usw.)

Diese Option hat der regional arbeitende Handwerksunternehmer nicht.

Die Optionen des regionalen Handwerkers (als kleineres und mittleres Unternehmen, kurz KMU) können solche „Werbemaßnahmen“ nicht umsetzen, zum einen fehlen die finanziellen Mittel, zum anderen ist die Ausrichtung auf regionale Märkte nicht wirklich geeignet, um mit „werbewirksamen öffentlichen Personen“ zu arbeiten.

AIDPAS - Strategie

Um einen regionalen Werbeerfolg zu erreichen, muss auf vertrauensbildende Maßnahmen gesetzt werden.

  • Visuelle Präsenz
  • Guter Leumund
  • Empfehlungen
  • Die Umsetzung dieser 3 wesentlichen Maßnahmen ermöglichen wir mittels unserer AIDPAS – Strategie.

Wir nehmen Sie mit und platzieren Sie im Segment der 99%, die nicht zyklisch modernisieren, damit Sie der Erste sind, der bei einem Modernisierungswunsch im Blickfenster steht und damit in der Angebotsanfrage ganz vorne dabei ist.

Gerne zeigen wir Ihnen Referenzen von Handwerksunternehmen, die erfolgreich unsere Marktpräsenz nutzen, um sich selber erfolgreich im Markt zu zeigen.

Wir freuen uns auf Ihre erste Anfrage per Mail.